Wir sind kein professioneller Werbeanbieter. Für Werbung nutzen Sie bitte entweder die Inserate in der QUAVIER-Zeitschrift oder z. B. PassiveAttack Bern. Für Wohnungsinserate/-zettel empfehlen wir Ihnen die Aushangflächen der Einkaufszentren, Online-Wohnungssuchportale oder die Angebote der Stadt Bern. → PDF für «Günstigen Wohnraum (GÜWR)» oder → städtische Mietobjekte.
(Details wie z. B. Kosten oder Lieferadresse siehe weiter unten im Text)
Die 12 Säulen dienen Vereinen und NPOs im Stadtteil 4 (keine Werbung für Selbstständig-Erwerbende). Bevor Sie Ihre Plakate selbst einwerfen, mailen Sie immer vorher Ihren Flyer an info@info4.ch zur Genehmigung und fürs Archiv.
Es gibt keine Garantie, dass Ihre Flyer exakt 3 Wochen vor dem Event ausgehängt werden. Einzelbetrag in einem kleinen Couvert beilegen. Lieferadresse (weiter unten) ohne Namensangaben. Bitte die Familie der Lieferadresse weder anrufen noch klingeln. Juli–August und November–Dezember sind stark ausgelastet.
Für Vereine, Non-Profit-Organisationen und Informationen von Anwohner*innen, die sich auf den Stadtteil beziehen und nicht kommerzieller Werbung dienen (z. B. Quartieranlässe, gebrauchtes Brautkleid zu verkaufen, Seniorenabend im Domicil usw.). „Büsi Alexander entlaufen“ ist gratis an den Säulen im „Streifgebiet“, bitte wieder selbst entfernen.
Der freiwillige Säulenbewirtschafter verteilt die A4-Aushänge (bei trockenem Wetter) im Laufe der Woche an alle zwölf Säulen und ersetzt abgerissene oder verschmutzte Informationen, wenn Reserveflyer abgegeben wurden. Die Säulen werden regelmässig geputzt und die Aushänge überprüft.
Drucken Sie Ihre A4-Flyer selbst und senden oder legen 12–15 Exemplare direkt in den Milchkasten (Einzelbetrag in einem kleinen Couvert beilegen).
Bitte verwenden Sie für unlaminierte Aushänge dickes Papier (120g/m²). Für Aushänge über 3 Wochen: immer laminiert. Vor dem Einwurf immer zuerst per Mail an info@info4.ch zur Genehmigung und fürs Archiv.
INFO4, Ankerstrasse 4, 3006 Bern
(Ohne Namen. Bitte nicht klingeln oder anrufen.)
Standplatz für ein Flugblatt ist gesichert. Weitere Flyer werden angebracht, sofern genug Platz vorhanden ist.
Falls Sie eine Rechnung für ihren Auftrag benötigen, füllen Sie – nach bestem Wissen und Gewissen – folgende Vorlage.DOCX aus und mailen diese zur digitalen Unterschrift an info@info4.ch, damit ihre Quittung Gültigkeit erlangt. Falls gewünscht, kann ich ihnen mit der unterschriebenen Quittung eine QR-Rechnungsvorlage zurück mailen.
INFO4-Einzelauftrag_Rechnung_VORLAGE.DOCX
Für Aushänge über 3 Wochen müssen die Plakate immer laminiert sein. Sie müssen die Plakate selbst laminieren und uns zustellen. Unlaminiert angelieferte Plakate bzw. auf dickerem Papier, hängen wir nur für drei Wochen aus.
Für weitere Fragen:
Infostelle Quartierarbeit Bern Ost
info@info4.ch
(Kommunikation, Koordination, Genehmigung, Archiv, Rechnungswesen)
1997 wurden im Rahmen einer Untersuchung zu soziokulturellen Angeboten und Vernetzung im Stadtteil 4 interessierte Organisationen im stadtberner Osten an einen runden Tisch eingeladen. Dabei wurde deutlich, dass die Informationsstrukturen im Stadtteil verbessert werden müssen.
Bei der Planung neuer Bus- und Tramhäuschen in Bern wurden geeignete Informationsflächen für NPOs und die Quartierbevölkerung vergessen.
Die wilde Plakatierung nahm stark zu. Eine Arbeitsgruppe aus verschiedenen Quartierorganisationen nahm sich dem Thema an. Im Rahmen der Lokalen Agenda 21 wurde ein Budget zur Verbesserung der Vernetzung bereitgestellt – ein Teil davon floss in die Finanzierung der geplanten Infosäulen.
Der Informationsaustausch zwischen Veranstaltern, Organisationen und Institutionen aus den Bereichen soziale Integration, Gesundheit, Kultur und nachhaltige Entwicklung im Stadtteil 4 soll gefördert werden. So können Ressourcen besser genutzt und die Bedürfnisse der Bevölkerung gezielter berücksichtigt werden. Auch Neuzuzüger*innen sollen über vorhandene Infrastrukturen, Einrichtungen und Veranstaltungen informiert werden.
An 12 ausgewählten Standorten auf privatem Grund befindet sich je eine Infosäule. Die Konstruktion erfolgte durch ein Integrationsprogramm.
Infozettel, Kleinplakate und Veranstaltungshinweise, die sich auf den Stadtteil beziehen, können abgegeben (Milchkasten) oder geschickt werden. Gegen ein kleines Entgelt werden diese an den Infoflächen angebracht. Die Bewirtschaftung erfolgt regelmässig (mit Ausnahmen wie Ferien oder schlechtem Wetter) durch den berufstätigen freiwilligen Säulenbewirtschafter, begleitet durch die Infostelle der Quartierarbeit Stadtteil 4. Früher erfolgte die Bewirtschaftung durch ein Erwerbslosenprojekt, koordiniert durch die Infostelle.